An den langen kalten Abenden des vergangenen Winters kamen ein paar Frauen zusammen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Dabei kam das Gespräch auf… …den öffentlichen Raum und die Wahrnehmung, dass bei steigender Bevölkerung die motorisierte Mobilität immer mehr davon beansprucht. Spontan entschloss frau sich zu einer lustvollen Aktion welche die Leute dazu anregen sollte, innezuhalten und etwas darüber nachzudenken.
So oder ähnlich könnte das geschehen sein. Auf jeden Fall wäre es eine plausible Erklärung für diesen Artikel im Anzeiger und die untenstehenden Bilder. Eins ist klar, die Ideen der Frauengruppe Ü30 sind mit deutlich mehr als Tempo 30 unterwegs!
Die Strickwerke waren im Dorf verteilt, wurden jetzt zuletzt aber versammelt gesehen im Garten an der Ecke Jonenbachstrasse/Sennengasse und können dort noch bewundert werden. Das ist gleich auf der anderen Seite der Brücke bei dem Dorfbrunnen mit dem „Kein Trinkwasser“ Schild unter dem gluschtig plätschernden Hahn.
